„The Lazarus Project“ von Regisseur und executive producer Marco Kreuzpaintner, Kamera: Philipp Haberlandt ab dem 14.07. auf Sky

Als George (Paapa Essiedu) eines Tages aufwacht und feststellt, dass er einen Tag erlebt, der Monate zurückliegt, denkt er, er habe den Verstand verloren. Alle Meilensteine, die er in letzter Zeit erreicht hat, sind zunichte gemacht worden, einschließlich seines Erfolgs im Beruf und seiner Ehe mit Sarah (Charly Clive), der Liebe seines Lebens. Das Schlimmste aber ist, dass er der Einzige zu sein scheint, der bemerkt, was passiert ist.

Da trifft er Archie (Anjli Mohindra), die George für das Lazarus-Projekt rekrutiert – eine geheime Organisation, die die Fähigkeit besitzt, die Zeit zurückzudrehen, wenn die Welt vom Untergang bedroht ist. Wie George gehören auch die Lazarus-Mitarbeiter zu den einzigen Menschen auf der Welt, die sich an die Ereignisse erinnern können, die durch die Zeitumkehr ungeschehen gemacht wurden. Zusammen mit Archie, dem unnachgiebigen Shiv (Rudi Dharmalingam) und ihrer stählernen Anführerin Wes (Caroline Quentin) arbeitet George daran, globale Katastrophen zu verhindern. Dazu gehört auch der Versuch, den gesuchten Verbrecher Rebrov (Tom Burke) aufzuspüren, der einen nuklearen Sprengkopf zünden und die Welt zerstören will.

Dann kommt es zu einem Unfall, bei dem jemand verletzt wird, der George nahesteht. Lazarus lässt nicht zu, dass er die Zeit zurückdreht, um den Unfall ungeschehen zu machen – es sei denn, es droht die globale Auslöschung. Jetzt muss sich George entscheiden, ob er loyal bleiben oder abtrünnig werden will, denn er steht vor der Frage: Wenn du die Macht hättest, deine Vergangenheit umzuschreiben, was würdest du dafür opfern …?

„The Lazarus Project“ ist eine fesselnde Serie, die sich direkt auf unsere unsicheren Zeiten bezieht und auf unseren Wunsch, das zu lenken, was sich eigentlich unserer Kontrolle entzieht. Es ist eine bewegende Geschichte über Liebe und Schicksal in einem fesselnden, rasanten Actionthriller, der die Zuschauer in Atem hält – durchzogen von Joe Bartons typischem schwarzen Humor.

Regie führte Marco Kreuzpaintner

Die Kamera übernahm Philipp Haberlandt

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