„Tatort – Wer zögert ist tot“ mit Margarita Broich am 29.08. um 20:15 in der ARD

Mitten am Tag wird auf einem Golfplatz nahe Frankfurt Frederick Seibold von vier mit Hundeköpfen Maskierten niedergestreckt. Als er in einem dunklen Kellerloch wieder zu sich kommt, sind die beiden Frankfurter Hauptkommissare Anna Janneke und Paul Brix bereits mit seinem Fall betraut: Die Exfreundin Fredericks, Bille Kerbel, hatte einen abgeschnittenen Finger erhalten, den sie schnurstracks zur Polizei gebracht hat.

Konrad Seibold, Fredericks Vater, ein gut situierter Wirtschaftsanwalt, sieht hingegen gar nicht ein, Lösegeld zu zahlen, glaubt er seinen Sohn Frederick doch selbst hinter der Entführung. Janneke und Brix sind überrascht von Seibolds Sturheit, der ebenfalls einen Finger zugeschickt bekommen und nicht reagiert hatte. Als sich herausstellt, dass die abgetrennten Finger nicht von Frederick stammen, scheint der Vater jedoch Recht zu behalten. Über Bille führt die Spur die Kommissare zu Conny Kaiserling, die ein Studio für Frauenselbstverteidigungskurse betreibt. Brix kommt auf die Idee, Fanny dort undercover einzuschmuggeln.

Janneke (Margarita Broich) und Brix werden in den Taunus zu einer dort abgelegten Frauenleiche gerufen. Antonia Wagner, die Tote, wurde offenbar von einem Zaunpfahl durchbohrt. Auf der Suche nach Fremdeinwirkung findet der Gerichtsmediziner unter ihren Fingernägeln Hautfetzen von Frederick Seibold. War Antonia an der Entführung beteiligt?

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