Christina Große ist in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ nominiert für ihre Rolle im Film „Alaska“.
„Roter Himmel“ mit Matthias Brandt und Thomas Schubert ist in den Kategorien Bester Spielfilm, Bester Schauspieler (Thomas Schubert), Bestes Drehbuch, Beste Montage nominiert.
Aylin Tezel ist in der Kategorie „Bestes Spielfilmdebüt“ für ihren Film „Falling Into Place“ nominiert.
Der Preis der deutschen Filmkritik wird seit über 60 Jahren vom Verband der deutschen Filmkritik verliehen und ist der einzige deutsche Filmpreis, der ausschließlich von Kritiker*innen vergeben wird. Er richtet sich weder nach wirtschaftlichen, regionalen noch politischen Kriterien, sondern ausschließlich nach künstlerischen. Der Preis wird in 12 Kategorien an deutsche Filme vergeben, die im vorhergehenden Kalenderjahr in den Kinos bzw. auf Festivals zu sehen waren.
Die Preise 2023 werden in Anwesenheit vieler Nominierter während der Berlinale verliehen. Die Verleihung findet am Sonntag, dem 18. Februar erneut in der Berliner Akademie der Künste am Pariser Platz statt. Der Verband wird dabei unterstützt von der Agentur Barbarella Entertainment.
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