Mutter zu sein, hat zahlreiche Facetten. Liebe und Ärger legen hier ebenso dicht zusammen wie Freude und Zweifel, diese Rolle wirklich gut ausfüllen zu können. Dokumentarisch nähert sich der Film von Carolin Schmitz der zweischneidigen Erfahrung von Mutterschaft, indem acht Frauen zwischen 30 und 75 Jahren zu Wort kommen. Das Leben des Mutterdaseins wird so als Gesamtbild gezeichnet.
Zugleich tritt auch eine fiktive Mutter (Anke Engelke) im Film auf. Sie führt die Berichte der echten Frauen im Alltagsbild einer dramatisierten Version zusammen. Die Realität und Vorstellung einer Mutter verschmelzen so zu einem Rundumschlag.
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