Großartige Kameraarbeit ist mehr als nur Technik – sie vertieft die Figureninszenierung, belegt Bilder mit Emotionen, bringt Dynamik und Leben, und wird dabei selbst unsichtbar. Für diesen essentiellen Balanceakt im Herzen eines Filmes wird alljährlich der Deutsche Kamerapreis vergeben. Unter den Nominierungen dieses Jahres ist auch Michal Grabowski für seine Arbeit an „Wer ohne Schuld ist“ (mit Lou Strenger) in der Kategorie Fiction Screen.
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