Der Deutsche Filmpreis zählt als renommierteste Auszeichnug für Filmschaffende in Deutschland. Die goldene Trophäe, die „Lola“, wurde dieses Jahr am 12. Mai verliehen – zum 73. Mal in insgesamt 17 Preis-Kategorie.
„Im Westen nichts Neues“ von Regisseur Edward Berger mit Devid Striesow als General Friedrich gewann mit neun Einzelauszeichnungen die meisten Preise, vorne weg die silberne Lola als Bester Film.
Die erste Lola des Abends wurde für die Beste männliche Nebenrolle verliehen – an Albrecht Schuch
Den Preis für die Beste Tongestaltung erhielten Frank Kruse, Markus Stemler, Viktor Prášil, Lars Ginzel und Alexander Buck .
Die Lola für das Beste Maskenbild ging an Heike Merker.
In der Kategorie Beste Kameraarbeit und Bildgestaltung ging die Lola an Bildgestalter James Friend.
Felix Kammerer wurde als Bester männlicher Hauptdarsteller geehrt.
Auch die Auszeichnung für die Beste Filmmusik räumte der Film „Im Westen nichts Neues“ ab.
Die Lola für das Beste Szenenbild ging Christian M. Goldbeck.
Ebenso erhielt der Film die Lola für die Besten visuellen Effekte.
Die Lola für den Besten Dokumentarfilm holten sich die Produzentinnen Martina Haubrich und Claudia Wohlgenannt und die Regisseurin Claudia Müller für den Film „Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen“, Bildgestaltung Christine A. Maier.
„Mission Ulja Funk“mit Christina Große wurde als Bester Kinderfilm ausgezeichnet.
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