„Im Westen nichts Neues“ Regie: Edward Berger mit Devid Striesow für den golden globe nominiert

Das deutsche Weltkriegsdrama Im Westen nichts Neues ist für den Golden Globe als bester nicht englischsprachiger Film nominiert worden. Der Film von Regisseur Edward Berger wird bei der Verleihung mit dem argentinischen Drama Argentina, 1985, dem belgisch-französisch-niederländischen Jugenddrama Close, dem südkoreanischen Krimi Die Frau im Nebel sowie dem indischen Actiondrama RRR konkurrieren, teilten die Organisatoren des US-Filmpreises mit.

Die Netflix-Produktion Im Westen nichts Neues mit Devid Striesow, eine Neuverfilmung des gleichnamigen Antikriegsromans von Erich-Maria Remarque aus dem Jahr 1928, ist auch der deutsche Beitrag für die Oscars. Das Buch zählt zu den Klassikern der Weltliteratur, die Handlung spielt im Ersten Weltkrieg. Es gab bereits eine US-Verfilmung. In der deutschen Version spielt der Schauspieler Felix Kammerer die Hauptrolle. Die Verleihung findet am 10. Januar 2023 in Beverly Hills statt.

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