„Everything will change“ mit Noah Saavedra eröffnet das 43. Filmfestival Max-Ophüls-Preis am 16.01.

Es ist das Jahr 2054 und das menschliche Leben findet fast ausschliesslich vor dem Bildschirm statt. Ben (Noah Saavedra) findet zufällig ein Analogfoto einer Giraffe – ein Tier, von dem er noch nie gehört, geschweige denn es gesehen hat. Aufgeregt beginnt er mit seinen zwei Freunden zu recherchieren und stösst auf die „Arche“, ein Institut voller Wissenschaftler, die ihnen vom Klimawandel auf der Erde und der einst üppigen Biodiversität erzählen. Fasziniert von dem, was sie entdecken, und bestürzt über das fehlende Handeln vergangener Generationen, will das Trio die Menschen zur Rettung des Planeten bewegen. Mit Elementen aus Fiktion und Dokumentation blickt der Filmemacher Marten Persiel in die Zukunft unseres Planeten und kreiert ein dystopisches Science-Fiction-Märchen.

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