„Erzgebirgskrimi – Der Tote im Burggraben“ mit Andreas Schmidt-Schaller am 17.04. um 20:15 Uhr im ZDF

Hauptkommissar Winkler ermittelt mit seiner jungen Kollegin Karina und der Rechtsmedizinerin Charlotte von Sellin in der angrenzenden Kleinstadt. Bei den Ermittlungen hilft ihnen wieder Försterin Saskia Bergelt, die um die sonderbare Geschichte der Burg weiß.

Saskia gibt Winkler und Karina wichtige Tipps, die den Weg zur richtigen Spur weisen. So können sie die Leiche als Ernst-Rudolf von Schöneck identifizieren, einen Nachfahren der ursprünglichen Besitzer der Burg Hartenstein. Die Familie von Schöneck floh 1945 vor dem Eintreffen der Roten Armee in den Westen und wurde nach Ende des Krieges enteignet. Die Burg wurde in den nächsten Jahrzehnten als Kinderheim genutzt. Nach der Wende war die Zukunft der Burg ungewiss, und die Frage stand im Raum, ob das Gemeinschaftseigentum wieder privatisiert werden solle.

Der zurückgekehrte Ernst-Rudolf von Schöneck nährte die Befürchtungen der Bewohner von Hartenstein. Aber auch sein plötzliches Verschwinden konnte die Umwandlung der Burg in ein Viersternehotel nicht verhindern – sehr zum Leidwesen von Bürgermeister Gerd Steigerwald und seinem Stellvertreter Karl-Heinz Fromm, wie die pensionierte Schulleiterin Heidi Schulte den Ermittlern nahelegt.

Hauptkommissar Winkler und sein Team (u.a. Andreas Schmidt-Schaller) vermuten, dass sie mehr weiß, als sie ihnen preisgibt. Obendrein kommen Winkler und Karina persönlichen Verwicklungen unter den Kleinstadtbewohnern auf die Spur, die ein Rache- oder gar Mord-Motiv sein könnten.

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