Christina Große wurde für Ihre Darstellung in „Alaska“ mit dem Preis der deutschen Filmkritik in der Kategorie „Beste Darstellerin“ ausgezeichnet.
Jurybegründung:
Diese Frau macht ihr Ding, mit gelassener Zielstrebigkeit und unaufdringlicher Unabhängigkeit und doch getrieben von einem diffusen Pflichtbewusstsein, einem inneren
Dämon. In ihrer schon mal an Arroganz grenzenden Distanziertheit schwingt stets eine tiefe Trauer mit. Als lonely cowboy paddelt sie immer wieder im Kreis, teils in der Ödnis, teils im
Touristentrubel der Mecklenburgischen Seenplatte. Dabei ist die Kamera stets in langen Einstellungen ganz dicht an ihr dran, an ihrem Gesicht, das nur in winzigen Nuancen ihre widersprüchlichen Gefühle erkennen lässt
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